Surfskate: Finde das ideale Surf Skateboard für dich

Test Surfskates im Überblick

Ein Surfskate ist eine extrem sinnvolle Anschaffung, wenn du unabhängig von Meer und Wellen an deiner Surf-Technik arbeiten willst – oder einfach nur Spaß haben. Gerade landlocked Surfer freuen sich darüber, auch zwischen Ihren Surf-Trips einen Hauch Surf-Feeling zu bekommen.

Dieser Beitrag erklärt die Unterschiede verschiedener Surf-Skateboards, beinhaltet Test-Berichte beliebter Modelle und gibt Tipps für Surfskate Anfänger. Er wird laufend aktualisiert und mit neuen Testberichten und Erkenntnissen bereichert. 

Los geht’s mit einer Einführung. Wenn du diese überspringen und direkt zu den Tests möchtest, klicke hier. (Es gibt coole Rabattaktionen :-))

Was ist ein Surfskate oder Surf Skateboard?

In den letzten Jahren haben Surfskates unsere Städte erobert. Ursprünglich waren sie als reine „Surftrainer“ gedacht und wurden vornehmlich in Küstenregionen von Surfern benutzt. Mittlerweile ist aus den Surf Skateboards aber schon mehr oder weniger „ein Ding für sich“ geworden.

Surfskate ist ein Übergriff für Skateboards, welche auf der Straße das Fahrgefühl eines Surfboards nachahmen. Surf Skatebaoard ist einfach eine andere Bezeichnung dafür. Der Übergang zu Cruisern, Longboards und anderen Boardtypen ist fließend und lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Einige Typen kann man aufgrund spezieller Achsensysteme jedoch eindeutig als Surf Skate bezeichnen.

Surfmanöver lassen sich im Prinzip auf jedem Skate- oder Longboard fahren. Die hersteller spezieller Surfskates richten ihre Boards aber exakt darauf aus, während andere eigenschaften einen geringeren Stellenwert bekommen. So lassen sich viele der Boards nicht oder nur sehr schwer pushen (Pushen ist die klassische Vortriebsmethode auf „normalen“ Skateboards).

Reine Surfskates sind eine relativ neue Erscheinung, die in Europa erst seit einigen Jahren Einzug gefunden hat. Der Gedanke des Surfens auf der Straße ist dagegen nicht neu. Bereits in den 70ern nutzen Surfer Skateboards um wellenlose Zeiten zu überbrücken.

Warum du als Surfer ein Surfskate haben solltest

Neben dem reinen Spaßfaktor ist ein wichtiger Gedanke, dass die Boards es ermöglichen die Bewegungsabläufe von fortgeschrittenen Surf-Manövern mit großer Wiederholungsanzahl üben zu können.

Daher werden sie mittlerweile auch von den meisten professionellen Surf-Coaches verwendet. Das Training mit Surfskates ermöglicht sehr kurze Feedback-Schleifen zwischen Coach und Athlet und dadurch sehr schnelle Verbesserungen. Außerdem bietet es Unabhängigkeit von Bedingungen und Surf-Forecasts.

Solltest du also noch keins haben, sollte es auf jeden all auf deinem Wunschzettel stehen!

Surfskate Training Streetboardz
Hier ist das Surfskate in seinem Element: Gezieltes Training der Bewegungsmuster

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Surfskates besonders Populär, weil es hier sehr viele landlocked Surfer gibt. Sie bieten Surfern zwischen den Surftrips die Möglichkeit einen hauch Surf-Feeling zu bekommen und vor allem zu trainieren. Fernab vom Meer bieten Sie eine der besten Möglichkeiten seine Surf-Skills zu verbessern. Noch besser sind allenfalls stehende Wellen oder Wave Parks.

Hier Stichpunktartig die größten Vorteile von Surfskates:

  • Mit Surf Skateboards kannst du unvergleichliche Wiederholraten erreichen (eine der wichtigsten Komponenten beim Training)
  • Du kannst dein Bewegungsgedächtnis für Surfmanöver trainieren
  • Du kannst Fehler einfacher analysieren und korrigieren
  • Es macht irre Spaß!

Surfskaten ist relativ leicht zu lernen und mit entsprechender Schutzausrüstung und Vorsicht auch nicht besonders gefährlich. So kann es von Menschen fast aller Altersstufen erlernt werden und unabhängig von jedem Trainingseffekt macht es ziemlich viel Spaß.

Surfskates, Longboards, Skateboards – was sind die Unterschiede?

Möchte man die Skate-Welt aufteilen, lassen sich grob vereinfacht 3 Gruppen identifizieren, zwischen denen die Übergänge jedoch teils fließend sind:

  1. Skateboards
  2. Longboards
  3. Surfskates/ Surf-Skateboards

Surfskates mit drehbar gelagerter Vorderachse sind sicherlich eine Sache für sich. Einige Modelle, wie z.B. das Carver CX oder das Deeply unterscheiden sich jedoch nicht so sehr von Cruiser Longboards.

Un da die Achsen das Herzstück jedes Surfskates sind, schauen wir und diese als nächstes an.

Surfskate Achsen

In den letzen Jahren sind immer mehr Achsensysteme für Surfskates auf den Markt gekommen. Am häufigsten sind rotierbare Achsen und Achsen mit Reverse Kingpin. Boards mit rotierbaren Achsen sind reinrassige Surfskates, um radikale Manöver zu fahren. Mit Reverse Kingpin Achsen kann man dafür besser cruisen.

Wenn du es genau wissen willst, schau am besten in unseren Beitrag zum Thema Surfskate Achsen:

Zum Beitrag Surfskate Achsen

Surfskate Achsen im Vergleich

Surf-Skateboard Decks

Über Skateboard-Decks können Experten ausgiebig philosophieren. Wenn du es genau wissen willst, dann schaue mal in diesen Wiki. Hier möchte ich mich auf eine Eigenschaft beschränken: Die Maße des Decks, bzw. damit verbunden der Achsabstand (Wheelbase). Schauen wir uns an, was du bei der Auswahl der Länge und Breite deines Decks beachten solltest.

Länge des Decks

Genau wie bei Surfboards kannst du mit kleineren Boards (bzw. kleinere Achsabstände bei Skates) engere Kurven fahren.

Bei Surfskates bedeutet ein größeres Board nicht automatisch eine größere Wheelbase , weil die Achsen je nach Deck an unterschiedlichen Positionen montiert werden. Viele Surfskates haben Cruiser Decks (z.B. YOW, Carver).

Hier werden die Vorderachsen oft soweit es geht vorne montiert, was für die jeweilige Deck-Länge einen relativ großen Achsabstand mit sich bringt. Hast du z.B. ein klassischen Skateboard Deck in 32”, dann sind die Achsen bei gleicher Länge viel dichter aneinander.

Der Effekt einer längeren Wheelbase ist mit dem eines längeren Surfboards zu vergleichen. Mit kürzerer Wheelbase kannst du engere Turns fahren und das Brett reagiert agiler mit kürzerem Feedback.

Neben dem Fahrverhalten ist deine Körpergröße relevant für die Auswahl der Deck-Länge. Hier ist ganz einfach für größere Fahrer ein längeres Deck angesagt, weil die Füße sonst unnatürlich nah zusammenstehen.

Breite des Decks

Die richtige Breite des Decks ist vor allem dann wichtig, wenn du mit deinem Surfkskate in den Skatepark willst. Deine Füße sollten dann für eine maximale Kontrolle möglichst wenig überstehen. D.h. je größer deine Füße sind, desto breiter sollte das Deck sein.

Der Münchener Hersteller Koabär legt seine Boards extra für den Einsatz im Skatepark aus und hat besonders Breite Decks im Angebot.

Beim Surftraining im Flachen ist das weniger von Bedeutung. Dabei kommst du auch hervorragend mit sehr schmalen Boards wie dem Curfboard Classic klar.

Hoffentlich hast du jetzt einen guten Überblick über die „Anatomie“ von Surfskates. Im nächsten Abschnitt stellen wir einige gängige Modelle vor, die wir getestet haben und teilweise selbst schon seit Jahren nutzen.

Surfskate Tests & Modelle

Hier findest du einen Überblick über die getesteten Modelle sowie Infos zu aktuellen Rabattaktionen. Da wir die Inhalte hier permanent auf dem laufenden halten, haben mittlerweile einige Surfskates eigene Beiträge mit noch detaillierteren Testberichten. Diese erreichst du über die Buttons beim jeweiligen Board.

Zur besseren Übersicht findest du jedoch JEDES Board auch in diesem Beitrag unterhalb der Tabelle.

Board/ MarkeDetaillierter TestberichtRabattcode*
CurfboardZum Curfboard Beitraglandratten (20%)
KoabärZum Koabär Beitraglandratten (5%)
DeeplyZum Deeply BeitragLANDRATTEN (10%)
CarverZum Carver Beitrag
YOWTestbericht (unten)
StreetboardzTestbericht (unten)

Curfboard

Curfboard Empfehlung

Das Curfboard sticht durch sein eigenes Achsensystem aus dem Feld im Surfskate test hervor. Das Münchener Unternehmen ist Pionier auf dem deutschen Surfskate Markt und macht mit seinem „German Engineering“ schon länger auch international von sich reden. Hier kommst du zum detaillierten Testbericht:

Zum Curfboard Test

Einsatzbereich der Curfboards

Das Classic fühlt sich beim Surftraining im Flachen besonders wohl. Obwohl alle Level das Board fürs Surftraining verwenden können, wissen Anfänger den leichten Einstieg zu schätzen! Das Wave ist für den Skatepark konzipiert.

Wo kann man das Curfboard kaufen?

Das Curfboard kannst du am besten hier direkt im Curfboard Online-Shop kaufen*. Dort bekommst du mit dem Rabattcode: landratten ganze 10% Nachlass auf deinen Einkauf!

Zum Curfboard Shop*

Koabär Surfskates

Koabär Surfskate Test

Koabär ist eine weitere Surfskate Marke aus der deutschen Surfhochburg München und die Decks sind sogar Made in Germany. Die Koabären setzen dabei eigene Maßstäbe was die Produktion von Surfskates Decks angeht. Was Qualität und Liebe zum Detail angeht, spielt Koabär in einer ganz eigenen Liga!

Das spiegelt sich auch im Preis wieder. Für wen sich die Investition lohnt, erfährst du im detaillierten Testbericht inklusive Video:

Zum Koabär Surfskate Test

Einsatzgebiet der Koabär Surfskates

Koabär Surfskates sind für den Einsatz im Skatepark gedacht und helfen dir dabei deine eigenen Limits zu definieren!

Wo kann man Koabär Surfskates kaufen?

Koabär Surfskates kannst du nur direkt in deren Online Shop* kaufen. Der Rabbattcode* landratten bringt dir dort 5% Nachlass.

Zum Koabär Shop*

Deeply Surfskate

Deeply Surfskate von unten

Die portugiesische Marke Deeply bietet eine günstige Alternative mit einer Reverse Kingpin Achse. Wer mit kleinem Budget unterwegs ist, sollte sich unbedingt den detaillierten Testbericht ansehen:

Zum Deeply Surfskate Test

Einsatzgebiet des Deeply Surfskates

Das Deeply ist ein Allrounder und besonders zum entspannten Rumcruisen geeignet. Durch die Reverse Kingpin Achse ist es recht stabil und daher auch für Anfänger geeignet. Für extremen Einsatz im Skatepark solltest du ggf. in ein teureres Board invsetieren.

Wo kann man das Deeply Surfskate kaufen?

Das Deeply ist auf jeden Fall unsere Preis-Leistungs-Empfehlung! Kaufen kannst du es ausschließlich direkt hier im Deeply Online Shop*, welcher kostenlos nach Deutschland liefert. Mit dem Rabattcode LANDRATTEN* bekommst du im Deeply Shop sogar nochmal 10% auf die Surfskates.

Zum Deeply Shop*

Deeply Surfskate Preis Leistungs Empfehlung
Bild: Chaka fürs Schnäppchen! Das Deeply Surfskate ist unsere Preis-Leistungs-Empfehlung

Carver Surfskate

Carver C7 rotierbare Surfskate Achse

Die von Neil Carver gegründete Marke Carver Skateboards ist bereits seit 1996 am Markt und damit ein alter Hase, was Surfskates angeht. Während die meisten Hersteller sich auf eine Achsen Philosophie festgelegt haben, bietet Carver sowohl eine Surfskate Achse mit drehbarer Achse als auch eine Reverse Kingpin Surfskate Achse an. Da es über Carver einiges zu erzählen gibt, haben wir den Carver Surf Skateboards einen eigenen Beitrag gewidmet. Zum detaillierten Bericht kommst du hier:

Zum Carver Test

Einsatzgebiet der Carver Surfskates

Im Skatepark gehört die Carver CX Achse zu unseren Favoriten. Am liebsten in Kombination mit einem Deck der deutschen Firma Koabär. Die Carver C7 Achse ermöglicht extreme Turns und ist super für das Surftraining im Flat.

Carver Surf Skateboards kannst du hier kaufen*.

YOW – Your Own Wave

YOW Surfskate Puerto Escondido Way

Das YOW (Your Own Wave) Puerto Escondido war mein allererstes Surfskate. Das von YOW verwendete System ist sehr stark an das des australischen Herstellers Smoothstar angelehnt. Man könnte behaupten, dass die Spanier eine europäische Kopie der Smoothstar Boards liefern. Es ist jedoch auf keinen Fall ein Billig-Abklatsch. Sowohl Preis als auch Qualität sind bei YOW auf hohem Niveau.

Die rotierbare-Vorderachse des YOW kennzeichnet es als “reinrassiges” Surfskate. Die eigentliche Achse ist eine Kingpin-Achse wie bei jedem anderen Skateboard, ist jedoch auf eine verdrehbar gelagerte Base geschraubt. In dieser wirken Federn der Verdrehung entgegen. Die Federn gibt es in unterschiedlicher Härte, so dass je nach Härtegrad mehr oder weniger Gewicht auf das Board gebracht werden muss, um den gleichen Turn-Radius zu erreichen.

Eine Eigenart der Achsaufhängung von YOW ist, dass sie sehr empfindlich auf unebenheiten reagiert. Dadurch ist es bei höheren Geschwindigkeiten sehr instabil und auch bei Schlaglöchern, Gullys und sonstigen Hindernissen nicht besonders angenehm zu fahren. Zum cruisen durch die Stadt oder um mal richtig Gas zu geben ist das Achssystem daher nicht geeignet.

Aber: Für mich sind die Boards aus einem Grund unter den Favoriten, wenn es um Surf-Skateboards geht: Das Drehgelenk der Vorderachse lässt sich mit einer Schraube blockieren. Dadurch kann man das YOW dann wie ein ganz normales Cruiser Longboard fahren. Insbesondere wenn man eine saubere und Kraftvolle Pumptechnik trainieren will, ist das von Vorteil. Denn: Auch wenn es verschieden starke Federn gibt – Boards wie das YOW oder Carver C7 mit drehbarer Achse lassen sich schon mit einem bisschen Arschwackeln antreiben. Dein Surfboard würde bei der gleichen Bewegung aber noch lange nicht zucken. So bekommst du kein Feedback per Geschwindigkeitsverlust, dass du an deinem Bewegungs-Pattern beim Pumpen noch arbeiten musst.

Mit den YOW Surfskates bleibst du also flexibel. Mit einem Inbus kannst du die Schraube rein oder rausdrehen und damit die Achse blockieren oder freistellen. Möchtest du die Transition zwischen deinen Turns üben, ist es durchaus hilfreich ein Board zu haben, mit denen du sehr enge Turns fahren und leicht wieder beschleunigen kannst (drehende Achse). Schließlich gibts auf dem Asphalt keine Wellen, die dich anschieben. Willst du dagegen das generieren von Geschwindigkeit trainieren oder einfach nur durch die Stadt cruisen, drehst du die Schraube einfach wieder rein, um die Achse zu blockieren. So ist das Board flexibel für verschiedene Situationen gerüstet.

Noch praktischer wäre es natürlich, wenn es dafür eine Art Schnellverschluss gäbe, damit man nicht immer einen Inbus und eine Schraube in der Tasche mit sich rumschleppen muss. Vielleicht kommt das ja irgendwann.

Die drehbar gelagerte Achsaufhängung kannst du übrigens auch separat kaufen und so aus einem normalen Longboard oder Skateboard mit normalen Skate-Achsen ein Surfskate machen.

YOW auf einen Blick:

  • Extrem enge Turns und Übung auf kleinstem Raum möglich
  • Du kannst immer mit beiden Füßen auf dem Board stehen
  • Sehr leicht zu Pumpen
  • Dadurch kaum Feedback bei schwacher Technik
  • Bei sehr hartem Einsatz im Skatepark kurze Lebensdauer der Achsen

Einsatzgebiet des YOW Surfskates

Das YOW ist super für Surftraining im Flat. Einige Rider nutzen es auch im Skatepark. Wir bevorzugen dort jedoch Reverse Kingpin Achsen.

YOW Surfskates kannst du hier kaufen*.

Streetboardz Dragon

Surfskate Kategorie Bild

Streetboardz liefert beim Carver Surfskate Dragon ein ganz eigenes Design von Deck und Achsen. Die Achsen haben keine Bushings und Kingpin sondern ein einfaches Drehlager. Dabei werden Sie links und rechts von je einer Feder gedämpft. Diese können getauscht werden und sind in drei Stärken erhältlich (lose, mittel, steif), abhängig von der Präferenz des Fahrers. Zurzeit werden die Boards mit 3 Sätzen in allen Stärken ausgeliefert, Ersatz ist für 10 Euro pro Satz erhältlich.

Durch den Winkel der Achse von etwa 45°geht die Achse bei Belastung einer Seite sowohl in eine Neigung als auch eine Kurven-Rotation. Vorder- und Hinterachse sind identisch und die Konstruktion sieht ziemlich Robust aus.

Bei den Streetboardz wird das smoothe Surf-Feeling beim Carven aber nicht nur durch die Federn erreicht sondern ebenso durch den Flex im Deck. Dieses ist in 3 verschiedenen Dicken erhältlich, welche für Fahrer unter 70kg, 70-95kg oder über 95kg ausgelegt sind. Die Decks laufen vorne etwas schmaler zu, während sie an der Hinterachse einen kleinen „Squash-Tail“ haben.

Die Achsen sind sehr breit und das Deck liegt tief. Dadurch lässt es sich trotz der relativ weichen Federn an den Achsen halbwegs stabil pushen. Das Setup erlaubt es nicht aus dem, Stand heraus zu pumpen, daher ist das nicht unwichtig. Ist das Board erstmal am rollen, ist es deutlich schwieriger durch Pumpen auf Geschwindigkeit zu bringen, als andere Modelle. Wie ich weiter oben schon mehrfach ausgeführt habe, sehe ich das aber als Vorteil. Wenn deine Pump-Technik schlecht oder halbherzig ist, bremst dich das Streetboardz gnadenlos aus. Halt genau wie beim Surfen. Der ganze Körper muss sich strecken, die Arme weit nach oben gehen und Kraft aus den Beinen kommen.

Das Streetboardz lässt sich auch nicht auf so engem Raum manövrieren wie etwa ein YOW Surfskate. Die Turns sind weniger eng und außerdem wird etwas Anlauf zum Anpushen benötigt.

Bei leichten Steigungen wird es sehr schwer allein durch Pumpen auf Speed zu bleiben und es ist fast unvermeidlich zwischendurch auch zu pushen. 

Streetboardz Dragon auf einen Blick:

  • Manöver erfordern einen vergleichbaren „Körpereinsatz“ wie beim Surfen
  • Solide gebaut
  • Zum fahren benötigt man mehr Platz als bei anderen Modellen

Einsatzgebiet des Streetboardz Dragon

Das Streetboardz ist eigentlich ausschließlich für das Surftraining im Flat ausgelegt.

Surfskate Training 

Das was ich hier zum Thema Surfskate Training zum Besten gebe beruht auf der Surfskate Trainings-App von Surf Strength Coach und Profi Coach Clayton Nienaber und auf meinen Trainings mit dem deutschen National Coach Martin Walz. Ich trainiere zwar selbst schon seit einigen Jahren auf dem Surfskate, bin aber kein Coach. Daher berufe ich mich hier lieber auf das Wissen der Profis und ergänze dies mit meinen eigenen Erfahrungen.

Trainings App

Wer ernsthaftes Training mit dem Surfskate betreiben will und nicht regelmäßig mit einem Surf-Coach trainiert, dem empfehle ich dringend mal über den Online-Kurs/ die App von Clayton (Zusammen mit Cris Mills, besser bekannt als Surf Strength Coach) nachzudenken. Für das Surfskate-Programm kannst du dich hier anmelden*. Mit dem Rabattcode LANDRATTENSKATE bekommst du im Shop 20% Rabatt. Die App ist nicht gerade günstig, aber mir persönlich hat sie sehr geholfen, insbesondere, weil ich länger nicht die Gelegenheit hatte mit einem Surfcoach zusammen zu arbeiten.

Gefahr beim Training: Verfestigung falscher Bewegungsabläufe

Wie bereits erwähnt ist die Möglichkeit beinahe unendlicher Wiederholungen einer der Vorteile von Surfskates, da man so Bewegungsmuster üben und festigen kann. Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass leicht falsche Bewegungsmuster verfestigt werden können. Wenn man ohne das richtige Input einfach “drauflos” fährt, besteht die Gefahr, dass falsche und schlechte Muster in deinem Bewegungsgedächtnis verdrahtet werden. 

Du hast aber Möglichkeiten dem entgegen zu wirken:

  • Verwende Übungen aus der o.g. App
  • Arbeite mit einem Coach
  • Lasse dich regelmäßig filmen, um selbst Fehler zu erkennen
  • Bitte Freunde (mit etwas Grundkenntnissen) um Feedback

Trainingsbeispiel mit dem Surf-Skateboard: Coffee Cup Drill

Screenshot: Coffee Cup Training aus der Surfskate App (Bildrechte: Clayton Nienaber/ Cris Mills)

Mit dem Surf Skateboard lassen sich gezielt Problemfelder bearbeiten. Sehr verbreitet unter Surfern ist z.B. eine schlechte Armbewegung. Pendeln die Arme unkontrolliert hin und her, Bremsen sie die Bewegungen des restlichen Körpers aus. Clayton Nienaber schlägt daher den Coffee Cup Drill vor (aus o.g. Surfskate App). Der Trainee hält dabei beim Surfen oder Skaten in der hinteren Hand eine Kaffeetasse auf Schulterhöhe. 

Wir sind es gewohnt Tassen gerade zu halten, daher lässt sich so eine vorteilhafte Armhaltung trainieren, ohne viel Aufmerksamkeit darauf zu richten. Clayton nennt das einen “Pattern Breaker”, der uns dabei hilft diese schlechte Angewohnheit zu unterbrechen. 

Bei mir persönlich waren die Arme schon lange eine Schwäche und ich arbeite schon lange an dem Thema. Der Coffee Cup Drill mit dem Surfskate ist für mich bislang die effektivste Methode zur Verbesserung, die ich angewandt habe!

Surfskate lernen für Anfänger

Egal ob du erst kürzlich mit dem Surfen angefangen hast oder schon seit Jahren dabei bist. Wenn du noch keine Erfahrung mit Skateboarden oder Longboarden hast oder diese schon lange zurückliegt, bist du auf dem Surf-Skateboard erstmal Anfänger. Erfahrenen Surfer sind die grundlegenden Bewegungsabläufe, welche später auf dem Surfskate trainiert werden sollen wahrscheinlich geläufig und sie werden sich eher für die Details interessieren. In diesem Abschnitt soll es daher nur darum gehen “ins Rollen” zu kommen. 

Fußstellung und Körperhaltung

Wie beim Surfen muss die Fußposition auch auf dem Surfskate manchmal Situationsbedingt angepasst werden. Als „Grundstellung“ sollte man jedoch den vorderen Fuß direkt hinter der Vorderachse und den hinteren Fuß relativ weit vorne auf dem Kick-Tail platzieren. Die Füße sollten so stehen, dass der Körperschwerpunkt beim Geradeausfahren über der Längsachse liegt.

Ganz wichtig ist dabei die Hüftstellung. Wie beim Surfen muss deine Hüfte nach vorne eingedreht sein. D.h. deine Füße stehen zwar seitlich auf dem Board, aber dein Oberkörper ist nach vorne in Fahrtrichtung ausgerichtet. Deine Schultern müssen nicht genau im rechten Winkel zur Fahrtrichtung stehen, aber annähernd (bei der Geradeausfahrt). Wenn du einen Turn über deine Frontside machst, ändert sich diese Ausrichtung natürlich.

Wichtig ist es zu verstehen, dass du weder auf dem Surfboard noch auf dem Surfskate jemals in einer Position stehst, die einer normalen Kniebeuge ähnelt. Diese Kniebeugenstellung ist der berüchtigte „Poo Stance“, also die Kackstellung. Diese falsche Haltung auf dem Board ist unter Anfängern und Intermediates sehr verbreitet und verhindert jeglichen Fortschritt beim Surfen. Eine Video von dir beim Surfen oder Skaten ist hier sehr hilfreich. Solltest du beim betrachten den leisesten Verdacht haben, dass du zum Poo-Stance tendierst, ist die höchste Prio dies abzustellen. Vorher macht es keinen Sinn irgendein anderes Manöver zu trainieren.

Die Basics sind beim Surfen (und wahrscheinlich allen Sportarten) das wichtigste. Auf dem Surfskate hast du die Gelegenheit diese endlos zu trainieren und in deinem Bewegungsgedächtnis zu verdrahten. Dass dies auch Gefahren birgt, wurde weiter oben schon angesprochen. 

Daher ist es von enormer Wichtigkeit die Basics wie Körperhaltung oder „Lean-Compress-Rotate“ im Bewegunsgedächtnis zu verdrahten.

Pushen vs. Pumpen

Da es leider nicht immer nur bergab geht, brauchst du eine Technik um mit deinem Board Speed zu generieren. Die klassische “Antriebstechnik” auf einem Skateboard ist das Pushen. Das kennst du vielleicht noch aus der Kindheit oder von so ziemlich jedem Skater, der auf der Straße an dir vorbeifährt. Bei “reinrassigen” Surfskates ist das Pushen wegen der drehbar gelagerten Vorderachse relativ wackelig. Das Pushen ist hier auch nicht notwendig und hat letztlich keinerlei Transfer zum Surfen.

Einige Modelle, wie z.B. das Streetsboards müssen aber initial etwas gepusht werden, um eine Grundgeschwindigkeit zu erreichen. Daher spreche ich es hier ganz kurz an.

Pushen

Pushen ist die “klassische” Fortbewegungstechnik beim Skaten. Wenn du es selbst noch nie gemacht hast, hast du es bestimmt schon 1000 mal gesehen. Du stehst dabei mit einem Bein (im normalfall mit dem vorderen) auf dem Board und stößt dich mit dem anderen von der Straße ab nach vorne.

Das vordere Bein sollte dabei nicht durchgedrückt werden, damit du stabilität hast und dich zum Abstoßen leicht “herablassen” kannst, damit das andere Bein bis zum Boden kommt. Außerdem sollte der Großteil des Gewichtes immer auf dem Vorderbein lasten. Das abstoßende Bein hat nur gerade soviel Druck auf den Boden, wie für die Vorwärtsbewegung notwendig ist. In deiner Vorstellung sollte garkein Druck auf das Bein verlagert werden. Denke eher an ein Abrollen oder stell dir vor, dass du den Asphalt nach hinten wegstößt. Nach jedem Push nimmst du das antreibende Bein hoch und rollst einen Moment auf einem Bein stehend. Fängst du an Geschwindigkeit zu verlieren, kommt der nächste Push. Dein Oberkörper ist dabei die gesamte Zeit leicht nach vorne gebeugt.

Ein typischer Fehler beim Pushen ist, dass das Gewicht auf das vorantreibende Bein verlagert wird. So kommst du beim Pushen nicht in einen Flow und bremst deine Fahrt unter Umständen sogar. Es ist langsam, ineffektiv und belastet deine Gelenke unnötig. Achte darauf, dass du die ganze Zeit auf deinem Standbein stehst. In der Regel ist dies das vordere Bein.

Stößt du dich dagegen mit dem vorderen Bein ab, während das hintere hinten auf dem Board steht, nennt man das Mongo-Pushen. Surfskates mit drehbar gelagerter Vorderachse sind mit Mongo-Pushs stabiler anzuschieben als mit normalem Pushen. Das liegt daran, dass dabei mehr Gewicht auf der starren Hinterachse liegt. Für die meisten ist der normale Push allerdings die natürlichere Variante, daher fällt das Mongo-Pushen Anfängern in der Regel schwerer.

Letztendlich ist Pushen für Bretter mit drehbarer Achse auch nicht die Antriebstechnik der Wahl.

Pumpen

Pumpen ist nicht nur eine Fortbewegungstechnik auf dem Surfskate sondern auch eine essentielle Technik beim Wellenreiten. Kannst du auf der Welle Pumpen, eröffnen sich dir neue Möglichkeiten, weil du viel Flexibler agieren und reagieren kannst.

Bei Surfskates (vor allem solche mit rotierbarer Vorderachse) besteht eine gewisse Gefahr eine falsche oder schlechte Pump-Technik zu erlernen. Das hängt von Board, Setup und dir selbst ab.

Wegen der Wichtigkeit der Bewegung und der großen Gefahr, dass sich hier ungünstige Techniken einschleichen sei nochmal auf die oben genannte Surfskate App verwiesen.

Die Diskussionen über diese Problematik werden on- und offline intensiv geführt. Einige Surfskates (z.B. YOW, Smoothstar) lassen sich schon mit einem leichten Hüftwackeln (wiggle) vorantreiben. Der unerfahrene Surfer/ Skater ohne Betreuung eines Coaches läuft so Gefahr wigglen mit Pumpen zu verwechseln. Daher sollte man dies meiner Meinung nach bei der Boardwahl und beim Training nicht vernachlässigen.

Pumpen zum Vortrieb wird schon lange bei Long- und Skateboards verwendet. Vielleicht weniger häufig, aber es ist auf jeden Fall keine reine Surf-Skateboard Technik. Mit einer guten Pumptechnik kann man jedes Boards mit halbwegs weicher Achse vorantreiben. 

Beim Pumpen bleiben beide Füße im Surf-Stance auf dem Board. Die (richtige) Pumptechnik ist ganz ähnlich wie auf dem Surfboard. Beim Surfen unterscheidet man abhängig von der Fahrtrichtung zwangsläufig zwischen Backside- und Frontside Pumpen. Auf dem Surf Skateboard kannst du dir im Prinzip aussuchen, ob du über die Frontside, die Backside oder sogar über beide Seiten pumpst. Im Sinne einer möglichst guten Surf-Simulation sollte man natürlich lieber auf eine Mischung verzichten.

Pumpen funktioniert nach dem Schema: Compress – Lean – Rotate – Extend. Diese Phasen gehen fließend ineinander über. Du verlagerst deinen Körperschwerpunkt durch anwinkeln der Beine weiter nach unten (Compress), lehnst dich zur Seite (Front- oder Backside, je nachdem) und drehst deine Hüfte, Oberkörper und Schultergürtel in die Pumprichtung. Wichtig bei der Rotation ist, dass du nicht in eine einfach Parallelstellung der Füße gehst, sondern in einem Surf-Stance bleibst. Dabei sind beide deine Knie stets leicht in Richtung deiner Backside eingedreht (d.h. links eingedreht für Regular und rechts für Goofy-Footer) und nicht parallel wie z.B. bei einer Kniebeuge.

Aus der Kurve heraus, die du nun fährst, gehst du in die Extension. Dabei streckst du nicht bloß die Beine sondern nimmst “alles” mit nach oben und ziehst deine Arme mit hoch bis etwa auf Schulterhöhe (sie zeigen dabei in Fahrtrichtung). Du solltest darauf achten, dass deine Arme permanent Körperspannung haben und nicht wie lose Pendel umherschwingen, die deine Bewegungen ausbremsen. Danach rotierst du die Hüfte wieder zurück und gehst wieder in die Compression. Das ganze Spiel beginnt von neuem.

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Über den Autor

Dennis

Gründer von landratten.org. - Versucht seit 2005 seinen Mangel an Talent beim Surfen zu überwinden :-)

13 Kommentare:

Hi Dennis,

Alles klar, ich werde es einfach Mal ausleihen und testen. Mit 1,90m und 90kg sollte ich nicht der schwerste longboarder sein, den so ein Deck je gesehen hat.
Wenn man die Hinterachse normal anziehen kann bzw. Härtere bushings einsetzen kann, dann sehe ich keine Probleme.
Danke schonmal für die Hilfe, ich werde Mal berichten wenn ich gefahren bin

Hi,

ich fahre seit einem Jahr Longboard und würde mich gern beim Surfskate probieren, sieht auf jeden fall mega spaßig aus!
Ich habe mich ein wenig eingelesen und denke mit dem Curfboard Classic das beste für mich gefunden zu haben.
Nun meine Frage: Ich habe mich schon bei meinem Longboard mehrfach wegen harten Wheelbites uunschön auf die Nase gelegt, bis ich ein board hatte, bei dem das nicht mehr passieren kann.
Ist ein whellbite beim Curfboard classic ausgeschlossen, oder passiert das nur „eher nicht“?
Kann man beim Curfboard die Achse ansonsten härter machen, um das auszuschließen?
Vielen Dank für die Infos!
Nick

Hi Nick, die Curfboard Vorderachse hat frei bewegliche Gelenke ohne Bushings und Federn und da kann man absolut nichts einstellen. Die Hinterachse kannst du in der Härte einstellen wie jede Skateboard-Achse. Vom Curfboard Wave würde ich dir dann definitv abraten, aber mit dem Classic habe ich keine Wheelbites bemerkt. Ob das physikalisch unmöglich ist, wenn du z.B. die Hinterachse super weich machst und du super schwer sein solltest (Das Flex des Decks spielt ja u.U. auch eine Rolle), habe ich nicht getestet.

Hallo, sehr hilfreicher Artikel. Nun habe ich als Student nicht das meiste Geld, weiß aber, dass sich der Preis natürlich auch in der Qualität, der Langlebigkeit und dem Fahrspass wieder spiegelt, doch zahlt man z.b bei einem YOW auch schon für die Marke.
Was ist deine Meinung zu Slide Surfskates, und Millers?
Leider habe ich zurzeit auch nicht die Möglichkeit in meiner Nähe einen Shop zum Probefahrten aufzusuchen. Aber denke das ich mit den hier aufgeführten boards auch nichts falsch mache, da muss ich halt am Fahrstil feilen.

LG Yola

Hi Yola! Mit Slide und Millers habe ich keine Erfahrung. Die Surfskates sind in der Tat nicht ganz günstig. Du könntest auch nach einem preiswerten Cruiserboard mit Reverse Kingpin Ausschau halten und die Achsen weich einstellen, ggf. nochmal die Bushings gegen noch weichere tauschen. Um Surfmaneuver zu trainieren geht das auch und wenn du es richtig machst bekommst du es auch locker gepumpt.

Hi Dennis,

ich fahr seit einer halben Ewigkeit die Carver C7 Achse um damit fürs Surfen zu trainieren.

Bin nicht 100% zufrieden damit, bin aber nie umgestiegen weil irgendwie alles gleich blöd war (Wiggle, Wheelbite, etc. )

Jetzt hab ich das Curfboard entdeckt und ein bißchen juckt es mich in den Fingern.

Du fährst das Ding ja und ich hab ähnliche Körpermaße. Kann man auch mit Wigglen bescheißen? Wie realistisch ist das Surf – Feeling?
Oder ist das Ding einfach nur ein Carver/Yow, das besser konstruiert aber vom Fahrgefühl ähnlich ist?

Danke Dir 🙂

Grüße,

Johannes

Hi Johannes,
Ich bevorzuge das Curfboard Classic, u.a. weil es da keine Wheelbites gibt. Das Wave hat ein ähnlich breites Deck wie die meisten Carver Boards und da ist die Problematik ziemlich ausgeprägt – nicht mein Ding. Wigglen geht beim Curfboard auch, da muss man dann selbst drauf achten. Ab und zu mal selbst filmen hilft oder auch der oben beschriebene „Coffee Cup“ Drill aus der App. Ob du dir noch ein zweites Surfskate holst ist dann am Ende natürlich auch eine Frage deiner Finanzen 😉

Hey angesichts der aktuellen Kriese kam ich dieses Jahr nicht zum surfen 🙁
Ich bin kompletter Anfänger was Surf Skates angeht – finde die Idee aber Spitze es an Land zu üben! Was denkst du ist für mich als Anfänger, der auch nie geskatet hat, aber schon länger surft das richtige Board? (Wiege ca. 80 kg und bin 1,74 m groß)
Primär würde ich nutzen um Technik fürs Wasser zu verbessern. Von A nach B würde ich vermutlich eher mein Fahrrad nehmen.

Viele Grüße und lieben Dank schonmal 🙂

Markus

Hi Markus, Surf Skates sind anfängerfreundlich und einfacher zu fahren als „normale“ Skateboards. Grundsätzlich sind auch alle Modelle, die hier aufgeführt sind geeignet für Anfänger. Ich fahre gerade am liebsten mit dem Curfboard Classic. Ist sicherlich auch ein bisschen Geschmacksache, aber ich denke damit machst du nichts falsch. Wenn du gezielt trainieren willst, schau dir mal die Surfskate App von Surf Strength Coach an. Die werden mir in den nächsten Tagen einen Rabattcode schicken, den ich dann hier veröffentlichen werde.
Grüße,
Dennis

Hallo Landratten! Danke für die 10% beim Curfboardkauf, bin zwar schon ein alter Hund ( meine Skateboardtage liegen schon 40 Jahre zurück) aber mit dem Curfboard geht das super, bin schon übermütig und übe am Vormittag im Skatepark, wo die Jugend in der Schule ist , Alfred aus Mauerbach, Österreich

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